Moin!
Abgesehen davon, dass ich unterwegs ziemlich unsicher bin, habe ich erfahren, dass ich in Teufels Küche komme, wenn ich durch meine Sichtfeldeinschränkung einen Unfall baue - und mich selbst nicht als Sehbehinderter gekennzeichnet habe. Die Möglichkeiten: gelbe Binde mit drei Punkten, Blindenstock oder ein Begleithund (natürlich auch gekennzeichnet). Weiss nicht was am besten wäre. Binde finde ich scheußlich (und auch stigmatisierend), Stock brauche ich nicht wirklich (dafür sehe ich noch zu gut). Bleibt ein ausgebildeter Begleithund. Doch ich glaube, meine Kasse würde mir was husten, wenn ich bei denen einen Antrag stelle. Da kommen ja einige tausend Euro zusammen.
Wär spannend zu hören, wie ihr das für euch regelt.
Mit besten Grüßen
dejavu